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Diese Seite könnte durch die Schilderung meines ereignisreichen Werdegangs mit vielen Wendungen bei der beruflichen Orientierung hilfreich sein.
Alle Umzüge waren den beruflichen Erfordernissen meines Vaters geschuldet oder ergaben sich durch die beruflichen Möglichkeiten in meinem Umfeld. Die Grundfähigkeit ist und bleibt nach wie vor, keine Angst vor Entscheidungen zu haben und auch ein Schritt zurück kann auf mittlere oder lange Sicht die bessere Wahl sein. Die berufliche Entscheidung kann nur ohne Druck und mit Zeit dafür nehmen erfolgreich sein und zu einer dauerhaften Zufriedenheit im Leben führen.
Nun wünsche ich viel Spaß beim Lesen,
Bernd Ehrig
Meine Geburtsstadt
Hanau, Die Brüder-Grimm-Stadt
Die lebensfrohe Stadt, gelegen an Main und Kinzig, bietet Verbindung von Tradition und Moderne, Entspannung und Kurzweil. Lernen Sie die bedeutende Kultur-, Wirtschafts- und Einkaufsstadt im Osten des Rhein-Main-Gebiets kennen. Allerlei Sehenswürdigkeiten fallen gewissermaßen sofort ins Auge, andere Kleinode sind erst auf den zweiten Blick zu entdecken. So oder so:
Sie werden überrascht sein!
Zwar dort geboren, aber aufgewachsenen Northeim bei meinen Großeltern, Eltern mussten arbeiten, hatten in Hanau keine eigene Wohnung gefunden (Hanau war komplett im 2. Weltkrieg zerstört, der Krieg war erst 7 Jahre vorbei, es gab noch immer sehr viele Trümmergrundstücke,
Mit 6 Jahren pünktlich zur Einschulung hatten meine Eltern eine eigene Wohnung gefunden und ich konnte bei Ihnen sein
Einschulung in die Pestalozzi Grundschule, aber nach 2 Monaten 1 Jahr zurückgestellt auf Gutachten des Schularztes (angeblich war ich zu klein)
Ein Jahr später erneute Einschulung ( Sh. Unten)
Northeim Umzug zu meinen Großeltern, Und meine Tante, hier hatte ich ein tolles, behütetes Leben mit viel Freiheit und spielen im Wald , viele Freundschaften.
Northeim – ist das nicht die Stadt an der A7? Ja, aber Northeim hat noch viel mehr zu bieten als die Nähe zur Autobahn. Nämlich zauberhaftes Fachwerk, ein magisches Theater und vielfältige Natur. Also lass dich von meinem Reisebericht inspirieren!
Hier wurde ich nach meiner Rückkehr aus Northeim (Umzug zu meinen Eltern) in die Pestalozzischule eingeschult, nach 2 Jahren sind wir dann, nach Kreuzwertheim umgezogen. Grund war eine notwendige Reaktion meines Vaters durch Konkurs seines Arbeitgebers.
Schule der Vielfalt und Gemeinschaft
Wertheim
Erleben Sie ein Zusammenspiel aus Geschichte, Kultur und Erlebnissen
Entdecken Sie Wertheim mit all seinen Facetten – einst mittelalterliche Residenzstadt und bis heute mit romantischem Charakter, der zu Auszeiten, Zeitreisen und Streifzügen einlädt. Eine Stadt, deren historische sowie kulturelle Fülle belebt und die unerwartete Begegnungen bereithält.
Die vom Wein geprägten Fluss- und Kulturlandschaften erden und bereichern uns. Wertheim ist ein Ort, an dem die Seele am liebsten zu Fuß geht. Unterwegs auf spannenden Stadtführungen, Wandern durch die schöne Natur, die viele entspannen oder neu durchstarten lässt. Ausgezeichnete Radwege für jeden Anspruch führen an Flüssen, Weinbergen und sehenswerten Ortschaften entlang.
Stöbern Sie gerne durch die Kategorien unserer Webseite und lassen Sie sich inspirieren.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Markt Kreuzwertheim
Umzug nach Kreuzwertheim einem beschaulichen kleinen Ort und zunächst Schulen | Markt Kreuzwertheim( Einschulung in die 3. Klasse), wir waren 2 Klassen in einem Klassenzimmer und wurden von 1 Lehrer unterrichtet (H Syffert)
Hier gehts zur Schule
https://www.grundschule-kreuzwertheim.de/
------------------------------------------------------------------------------------------Ortsteile des Marktes Kreuzwertheim
Der Ortsteil Wiebelbach wurde zum 1. Januar 1972 in den Markt Kreuzwertheim eingemeindet.Zum 1. Januar 1977 folgte der Ortsteil Unterwittbach und am 1. Mai 1978 der Ortsteil Röttbach.
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So ungefähr sah das Klassenzimer wohl damals aus, wir waren 2 Klassen in einem Klassenzimmer, ein Lehrer hat alles unterrichtet, das war total toll für mich, ich fühlte mich geborgen. In diesem System haben die Älteren die Jüngeren auch teilweise unterrichtet und immer geholfen., eine tolle Zeit, Schule machte da Spaß
Anschließend nach einer 2 tägigen Aufnahmeprüfung Besuch des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums in Wertheim, das war dann das Bundesland Baden Württemberg
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um das Gymnasium zu besuchen bin ich täglich von Kreuzwertheim in Bayern nach Wertheim in Baden Württemberg mit dem Fahrrad oder auch im Winter mit Skiern gefahren, dabei musste der Main überquert werden Elterntaxis gab es nicht, da die meisten Leute kein Auto besaßen
Gymnasium Wertheim
Ahlen (Westf.)
VON KOHLE UND KUMPEL ZU KULTUR UND FREIZEIT
Der Aufbau des Steinkohlereviers begann 1907, fünf Jahre später wurde in Ahlen dann die erste Kohle gefördert. In der Folgezeit entstanden insgesamt sieben Schächte. Die Zeche war nicht nur eine der modernsten Zechen des ausgehenden Kaiserreichs, sondern damals auch die tiefste. Denn in Ahlen mussten die Bergarbeiter auf eine bislang unerreichte Tiefe von über einem Kilometer hinuntersteigen. Im Ruhrgebiet stieß das "schwarze Gold" an manchen Stellen hingegen fast direkt an die Erdoberfläche.
Im Jahr 2000 wurde die Zeche Westfalen schließlich stillgelegt. Nach und nach verschwanden die Schächte. Übrig ist nur die Doppelschachtanlage I/II mit den zwei verbliebenen Fördertürmen, welche unter Denkmalschutz stehen. Darüber hinaus gibt es noch diverse andere historische Gebäude zu entdecken, zum Beispiel das Pförtnergebäude, die Werkstätten oder den Lokschuppen.
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Meine neue Schule😎😎
Overbergschule
Hospitationsschule im Regierungsbezirk Münster
Schulische Schwierigkeiten dadurch hohe Fehlzeiten und für mich falsche Schulform zum Neustart entschlossen und die Overbergschule (Hauptschule)i n Ahlen besucht, durch die tolle Aufnahme in der neuen 9. Klasse und die super Unterstützung durch meinen neuen Lehrer Börste wieder Mut Selbstvertrauen und gute Noten bekommen😎👍
Im Anschluss an die Schule absolvierte ich eine Ausbildung bei der Stadtverwaltung Ahlen mit dem Abschluss „Verwaltungsfachangestellter“
https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/7944
Nach dem Abschluss folgten meine Mutter und ich meinem Vater nach Bad Salzuflen, er hatte dort nachdem die Schuhfabrik Tovar in Ahlen bei der mein Vater als Abteilungsleiter arbeitete geschlossen hatte eine neue Arbeitsstelle als Abteilungsleiter in einer anderen Schuhfabrik in BS bekommen. Der Umzug war also für die Familie notwendig geworden
Umzug nach Bad Salzuflen aus familiären Gründen (Sh. Oben) , und Besuch des Lüttfeld Berufskollegs in Lemgo in Lemgo.
Ziel war, die fehlenden Schulabschlüsse nach dem Abgang aus dem Gymnasium in Wertheim jetzt nachzuholen.
Ich traf im Berufskolleg auf einige tolle Kumpels, die in Bad Salzuflen wohnten, sodass sich durch die gemeinsame Schulzeit super Freundschaften entwickelt haben. Teilweise bestehen bis heute Kontakte.
Bad Salzuflen
Ziele für die zukunftsfähige Entwicklung Bad Salzuflens
Anfang 2021 hat die Stadt Bad Salzuflen begonnen, strategische Stadtziele für Rat und Verwaltung als gemeinsame Handlungsgrundlage für die kommenden fünf Jahre zu erarbeiten. Verschiedene Handlungsfelder sollen zusammen die zukünftige Entwicklung Bad Salzuflens steuern und nachhaltig prägen sowie in der Stadtgesellschaft das Wir-Gefühl stärken.
Nun geht es gemeinsam mit allen Akteuren aus Bevölkerung, Wirtschaft, Politik und Verwaltung mit konkreten Maßnahmen in die Umsetzung. Immer im Blick ist dabei das Erreichen der gesteckten Ziele. Diese werden als laufender Prozess anhand transparenter Kennzahlen regelmäßig evaluiert und wenn nötig nachjustiert. Auch die vorhandenen Strukturen und Rahmenbedingungen kommen innerhalb dieser Umsetzung auf den Prüfstand und werden mit den Zielen abgeglichen.
Meine neue Schulstadt
Alte Hansestadt Lemgo
Hochschulstandort mit Geschichte
Lemgo liegt im Herzen des Lipperlandes. Der historische Stadtkern lädt zum Bummeln ein, reich verzierte Giebel erzählen vom Stolz und Reichtum der Hansekaufleute. Nur einige Gehminuten entfernt lernen und forschen Studierende und Wissenschaftler an der TH OWL rund um die Industrie 4.0. Dazu gibt es ein reiches Kulturangebot und ganz viele Erholungsmöglichkeiten im Grünen.
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Lüttfeld Berufskolleg, gerade erst gegründet, die richtige Schulform für mich, es gab noch die Fachrichtung FOS Wirtschaft, Klasse 11 und 12
Ich hatte hier einen super motivierten schulischen Neustart und konnte problemlos die weiteren Schulabschlüsse nachholen, Freundschaften schließen und
Gute Entscheidung, der Kopf war frei und ich hatte die feste Absicht den aus meiner Sicht,den zu mir gehörigen Schulabschluss zu erwerben. es erwartete mich ein tolles Lehrerteam und ich konnte gute Freundschaften schließen, teilweise haben wir noch heute Montakt.
Das Lüttfeld-Berufskolleg des Kreises Lippe in Lemgo, mit derzeit 2100 Schülerinnen und Schülern, ist ein gewerblich-technisch ausgerichtetes Berufskolleg, das sich auf dem Innovation-Campus Lemgo in direkter Nachbarschaft zur Technischen Hochschule OWL, der Smartfactory, dem CIIT, dem Innovation Spin und der Lernfabrik 4.0 befindet. Die Anreise mit Bus und Bahn ist aufgrund des Bahnhofs "Innovation Campus" problemlos möglich. Unsere Schule steht nahe dem Parkhaus "Campus".
Bad Salzuflen
Hier wohnte ich weiter mit meinen Eltern (Sh. Oben) und habe die Wartezeit bis zur Bundeswehr mit Aushilfstätigkeiten (Telefonist, Stadtkasse) bei der Stadtverwaltung überbrückt, die Stadt konnte mich direkt einsetzen, da ich ja bereits die Ausbildung als Verwaltungsgachangestellter aus Ahlen mitgebracht habe.
Den Verdienst konnte ich gut gebrauchen und ich habe noch eine andere Behörde kennengelernt
Geografische Lage
https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Salzuflen
Bad Salzuflen liegt am östlichen Rand der Ravensberger Mulde, am Zusammenfluss von Salze und Bega mit der Werre. Im Vergleich zu anderen nordlippischen Gemeinden ist es dicht besiedelt. Dörflich geprägte Ortsteile mit landwirtschaftlichen Nutzflächen umgeben das Stadtzentrum. Nordöstlich von Werre und Bega durchzieht ein großteils bewaldeter Hügelstrang des Lipper Berglands mit Erhebungen bis zu 267 Metern das Stadtgebiet. Der tiefste Punkt liegt auf etwa 34 Metern, bei der Werre an der Grenze zu Herford. Seit 2008 gehört das Stadtgebiet zum Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge.
Meine Zeit bei der Bundeswehr als Zeitsoldat bei der Elektronischen Kampfführung 1972 - 1978
In den 6 Jahren habe ich viel gelernt, viel gesehen und viele Freundschaften schließen können.
Ich habe versucht einen kleinen Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten und Erlebnisse zu geben.
ihr könnt hier auch die enormen Fortschritte der technischen Entwicklungen verfolgen.
Mein Arbeitsplatz im Bunker der Kaserne in Daun 1972
Das EloKaBtl 931 ist ein Verband der Bundeswehr, der sich mit der Fernmelde- und Elektronischen Aufklärung beschäftigt. Es ist in der Heinrich-Hertz-Kaserne in Daun stationiert und gehört zum Organisationsbereich Cyber- und Informationsraum1
Beschreibung der Arbeit in Wiki aktuell
https://de.wikipedia.org/wiki/Funkabh%C3%B6rstation
Eine Funkabhörstation (auch Funkabhörstelle, Horchposten oder Lauschstation; englisch Listening station, Radio intercept station oder Wireless intercept station, kurz W/T station für wireless telegraphy station)[2] dient der militärischen Aufklärung, insbesondere der Fernmeldeaufklärung (auch bezeichnet als Signals Intelligence SIGINT), durch „Abfangen“ von Funksendungen.
Im Gegensatz zum ursprünglichen Abhören eines (akustischen) Gesprächs dienen Funkabhörstationen dazu, die mithilfe der Funktechnik – also über Funkwellen – drahtlos übertragene Information abzuhören. Hierzu werden hochempfindliche Funkempfänger sowie geeignete Empfangsantennen (Bild) benutzt
Das EloKaBtl 931 ist ein Verband der Bundeswehr, der sich mit der Fernmelde- und Elektronischen Aufklärung beschäftigt. Es ist in der Heinrich-Hertz-Kaserne in Daun stationiert und gehört zum Organisationsbereich Cyber- und Informationsraum1
Weitere Informationen:
1. de.wikipedia.org2. de.wikipedia.org3. telepolis.de4. bundeswehr.de5. de.wiki.li+2 mehr(c) Bernd Ehrig und Bing chat gpt
1972 hatte ich mich für 6 Jahre als Zeitsoldat zur Bundeswehr verpflichte und wurde nach erfolgreichem Eignungstest zunächst für die Unteroffizierausbildung nach Daun zur ELOKA eingezogen.
hier gehts zur Beschreibung der Aufgaben
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Kampff%C3%BChrung
Ich absolvierte dort die Grund und Spezialausbildung sowie die Ausbildung zum Unteroffizier
Es folgten etliche Ortswechsel, bedingt durch Ausbildung, Einsätzen und Schulungen
Fernmeldeschule Feldafing
https://de.wikipedia.org/wiki/Schule_Informationstechnik_der_Bundeswehr
Feldafing
https://de.wikipedia.org/wiki/Feldafing
Die Fernmeldeschule wurde komplett umorganisiert und ist heute in die
Schule für Informationstechnik der Bundeswehr eingeflossen
https://de.wikipedia.org/wiki/Schule_Informationstechnik_der_Bundeswehr
Fernmeldeschule Feldafing
https://www.europan-europe.eu/media/default/0001/11/e13_de_feldafing_de_pdf.pdf
973 bis 1975 Besuch der Heeresoffizierschule, dann umbenannt in Offizierschule des Heeres (OSH) in Hannover, parallel zur Einführung der Hochschule der Bundeswehr mit dem Abschluss „Leutnant“ eine schöne Zeit mit vielen interessanten Erfahrungen. Ein Schwerpunkt lag neben Taktik auf den Bereichen Pädagogik, Erziehungswissenschaften und der Planun& und Du4c/Führung von Lehrtätigkeiten. Dies wird in der Praxis bei der Führujf und Ausbildung der Soldaten dringend benötigt.
1975 Einzelkämpferlehrgang damals noc/ in Altenstadt/Schongau
https://de.wikipedia.org/wiki/Einzelk%C3%A4mpferlehrgang#Bekannte_Absolventen
da sich mein bisheriges Leben überwiegend im Bereich Sport abgespielt hatte, waren die Herausforderungen auch ohne zusätzliches Training zu bewältigen und haben Spaß gemacht.
Damals Fernmeldebataillon 120 ELOKA in Rotenburg Wümme, heute aufgelöst und eingeflossen in die CyberBwehr der Bundeswehr
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/cyber-und-informationsraum
Hier war ich bis zum Dienstende in verschiedenen Funktionen Stv. Kompaniechef und in Vertretung Kompaniechef der Fm Ausbildungskompanie 425 (Ausbildungsleiter Horchfunk/Tastfunk/Fernschreib und Radar Elektronik ) tätig.
1978 war meine Dienstzeit mit dem Dienstgrad Oberleutnant beendet und ich wendete mich neuen Dingen zu

1977 für 6 Monate
Eine befristete Tätigkeit bei einer privaten Krankenversicherung. Mit Schulung zum Aussendienstmitarbeiter in Hamburg und Rotenburg, als Überbrückung zur geplanten Auswanderung nach England.
England aus persönlichen Geünden
1077 - 1980
Es folgt eine intensive Zeit in England, zunächst wohnte ich in Blackpool. Die englische Sprache eignete ich mir autodidaktisch über viel fernsehen (in den englischen Familien lief der Fernseher den ganzen Tag durch😀 nach ca 4 Monaten kam ich einigermaßen zurecht. Und wollte nun das Bewerben um Arbeit starten Nach Beratung im Jobcenter Blackpool machte ich einen Kurs zum Bewerben.
Nach einigen Bewerbungen aus der Zeitung wurde ich vom Bezirksleiter British shoe Corporation nach Manchester zum Interview eingeladen und bekam prompt einen Job als Trainee zur Leitung eines der 2500 Shoe Shops in England. Start der Ausbildung im Shop in Blackpool für die Marke „Saxone“
gestartet bin ich in Blackpool bei meiner Schwiegerfamilie, konzentrierte mich auf das Lernen der Sprache und Gepflogenheiten der Engländer
Blackpool
Nach erfolgreicher Teilnahme am Bewerbungskurs des Job Centers begann ich direkt mit Bewerbungen, wurde nach erfolgreichem Interview durch den Bezirksleiter der Ga Saxone Shoe Corporation als Trainee eingestellt
es folgten weitere intensive Schulungen in Liverpool, wir waren mit mehreren netten Trainees in einem Hotel in Liverpool untergebracht, eine tolle Zeit
schließlich bekam ich die Leitung des neu gestalteten Shoe Shops in Lancaster (Original Foto meines Shops😎
Anfang 1980 Rückkehr nach Deutschland, zunächst wohnte ich wieder in Northeim bei meinenTante und meldete mich dort a-Los.
Die zuständige Arbeitsvermittlerin fragte mich direkt, ob ich nicht beim Arbeitsamt anfangen wolle? Große Überraschung bei mir, ich war mir nicht sicher, ob ich in einer abhörte auf Dauer zufrieden sein würde. Ich habe mich nach reiflicher Überlegung entschlossen, mich zu bewerben, da mit der Einstellung eine Ausbildung parallel zumStudium der im Aufbau befindlichen FH der Arbeitsagentur in Mannheim verbunden war. Weiterhin bestand das Angebot diese Quasi Studium mit einer Fachausbildung zum Arbeitsvermittler zu verbinden, das fand ich interessant. Da sich das Bewerbungsverfahren hinzog, bewarb ich mich weiter und bekam eine Zusage der Fa. Görtz in Hamburg
Die Zeitleiste wird derzeit aktualisiert
Zeitleiste:
1980 - 1982 Parallel zum neu eingeführten Studiengang an der FH Mannheim
Ausbildung im Arbeitsamt Wilhelmshaven und im
Bildungszentrum Northeim mit dem Abschluss
Dipl.-Verwaltungswirt (Fachrichtung Arbeitsmarktmanagement
Beratung)
Heute. hier klicken
1982 -1983. Ausbildung zum Arbeitsvermittler im Arbeitsamt Im Arbeitsamt
Wilhelmshaven und im Bildungszentrum Northeim
Heute Kompetenzzentrum der Bundesagentur für Arbeit
1983- 1984. Tätigkeit als Arbeitsvermittler in Jever und Wangerooge
1984 -1985. Tätigkeit als Arbeitsvermittler im Arbeitsamt Münster
1985 - 1986. Ausbildung zum Ausbildungsstellenvermittler im AA Münster
1986 - 1987. Tätigkeit als Ausbildungsvermittler im AA Münster
1987 - 1989. Ausbildung im Bildungszentrum Mettmann der BA
zum Berufsberater, Parallel zum Studium an der FH Mannheim
1990 - 1992. Tätigkeit als Berufsberater im AA Hamm
Bis. 2017. war ich als Berufsberater in der Agentur für Arbeit Münster
(So heißen die Arbeitsämter jetzt) tätig.
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Zeitleiste:
1980 - 1982 Parallel zum neu eingeführten Studiengang an der FH Mannheim
Ausbildung im Arbeitsamt Wilhelmshaven und im
Bildungszentrum Northeim mit dem Abschluss
Dipl.-Verwaltungswirt (Fachrichtung Arbeitsmarktmanagement
Beratung)
Heute. hier klicken
Gründungsgeschichte
Die Stadt Wilhelmshaven wurde 1869 durch König Wilhelm I. von Preußen dank des tiefen und breiten Jadefahrwassers als Marinegarnison gegründet und ist heute Deutschlands größter Bundeswehr- und Marinestützpunkt. Durch die enge Verbindung mit „ihrer“ Marine erlebte die Stadt zweimal sehr auffällig den Wechsel von wirtschaftlicher Blüte (1871 bis 1914, 1933 bis 1939) zu Niedergang und Zerstörung als Folge der Weltkriege. Mit dem Container Terminal Wilhelmshaven (CTW) steht Wilhelmshaven vor der dritten wirtschaftlichen Blüte, die dieses Mal weitestgehend der zivilen Hafenwirtschaft zu Verdanken ist.
Weitere Stationen mit einigen Ortswechseln beschreibe ich wenn die Zeit es erlaubt weiter kurz hier😎
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