Lernserver des Institutes für Erziehungswissenschaften der Uni Münster



Lernserver und „vj club net“

 

Der Lernserver bietet individuelle Rechtschreibförderung und sinnvolle Hilfestellungen zum Lesen auf Grundlage einer differenzierten Fehleranalyse.

Ob zuhause, im Schulunterricht, in der außerschulischen Nachhilfe oder in der Lerntherapie – auf Basis dieses wissenschaftlich fundierten Konzepts wurden seit 2003 die Leistungen von über 600.000 Kindern und Jugendlichen diagnostiziert, wovon rund 325.000 Unterstützung benötigten. Ihnen konnte mithilfe der effektiven Lernserver-Fördermaterialien nachhaltig geholfen werden.

 

https://www.lernserver.de/

Union Münster Career Service


Uni Münster Erziehungswissenschaften studieren


Module

Ein Fach Erziehungswissenschaften studieren


UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK MÜNSTER



Virtuelles Jugendzentrum"Jutta Reising Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Westfaelische Wilhelms-Universität Münster

 

 

    Für Jugendliche, die gern im Internet surfen und dabei mehr suchen als nur kommerzielle Angebote oder flüchtigen Surf-Spaß, gibt es ab sofort eine attraktive Anlaufstelle: Unter www.vj-club.net hat am 25. Mai 2001 das "Virtuelle Jugendzentrum" eröffnet. Das von dem münsterschen Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Friedrich Schönweis und seinem Team am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität konzipierte Online-Angebot für Jugendliche verknüpft die praktische Arbeit "vor Ort" mit dem Internet und lebt von der Verzahnung von Universität und konkreter Jugend-Medien-Bildung. Ansprechen will das "Virtuelle Jugendzentrum" neben Jugendlichen, die einen inhaltlichen Anspruch an netzbasierte Angebote stellen, auch Pädagogen und alle an der Jugendarbeit Interessierte.

    Vj-club.net ist in vier verschiedene Kernmodule unterteilt: InfoBox, TalkBox, SocialBox und FunBox. In der InfoBox werden das Angebot und das Team vorgestellt. Darüber hinaus geht es hier unter anderem um Vernetzung und Kooperation mit Jugendeinrichtungen, um " Open-End-Projekte", interkulturelle Jugendarbeit, Kooperationsmöglichkeiten und vieles mehr. In der Talkbox stoßen die Besucher unter anderem auf moderierte themenspezifische Foren und Plauderecken sowie zum Beispiel auch auf eine Flirtline und ein SMS-Modul .
    Drogenberatung; Expertenhilfe zu unterschiedlichsten Themen, Infos und Hilfestellung in
    Sachen Jobs und Schullaufbahn, Freizeit(gestaltung) und Sexualität, Orientierung und
    Anregungen für das weite Feld von Wissen und Lernen sind in der SocialBox zu finden, während die FunBox etwa mit Musik- und Spiele-News, Musik-Downloads, Screensaver, elektronischen Postkarten,
    Veranstaltungstipps und ähnlichem aufwartet.
    Wie Prof. Schönweis als "Gründer" des "Virtuellen Jugendzentrums" betont, wollen die Initiatoren die Jugendlichen über die Module in vielerlei Fragen unterstützen: Wie kann ich mich selbst engagieren oder wem kann ich Tipps geben? Wie kann ich mich zu Themen informieren, die mir wichtig sind? Wie und wo kann ich mich in meiner Region engagieren? Wie kann ich mich
    über das Netz mit anderen austauschen?
    Wer kann mir bei meinen Problemen weiterhelfen? Bei all diesen Fragen werden die Jugendlichen in dem neuen Online-Angebot auf hilfreiche Tipps und Hintergrundinformationen stoßen. Vj-club.net wendet sich an Jugendeinrichtungen und Pädagogen mit dem Angebot, sich gegenseitig zu vernetzen und auf diese Weise eigene Netz-Angebote für andere zur Verfügung zu stellen oder an gemeinsamen Projekten zu arbeiten. Das Team von Vj-club.net ist mobil und lässt sich gerne auch in einzelne Einrichtungen einladen.
    Seit drei Jahren engagiert sich eine stetig wachsende Gruppe von Studierenden und Pädagogen, um im Jugendbereich mit Hilfe von Computer und Internet neue Akzente zu setzen. Zusammen mit
    Prof. Schönweiss und seinem Team werden in Kooperation mit zahlreichen Jugendeinrichtungen netzbasierte Module für Schulen und Jugendeinrichtungen entwickelt und mit Jugendlichen vorangebracht.
    Anliegen ist es, auf der Ebene von Bildung und Freizeit ein Angebot zu erarbeiten, das Jugendliche
    anspricht. Nicht zuletzt gehört dazu laut Schönweis das Bestreben, den verbreiteten Gegensatz, den Jugendliche
    zwischen Bildung und Freizeit sehen, durch jugendgerechte Angebote ein Stück weit aufzulösen.
    Umgekehrt soll mit diesen Erfahrungen die Ausbildung der Studierenden verbessert werden. Sie
    können ihr Engagement in Open-End-Projekte einbringen und ihre (medien-) pädagogischen
    Kompetenzen im Austausch mit Jugendlichen, Pädagogen und Eltern reflektieren und erweitern.
    Nähere Informationen: Prof. Dr. Friedrich Schönweis, Tel. 0251/83 2 91 91, Sekretariat Tel. 83 2 84 09, Wiss. Mitarbeiter Tel 83 2 94 54, Internet: www.digite.net; info@vj-club.net


    Weitere Informationen:

    http://www.digite.net


    Pressemitteilung Uni Münster

     

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