Linksammlung " Beruf"
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Über Berufenavi.de
Das Berufenavi ist eine Navigationshilfe durch die vielen Angebote zur Beruflichen Orientierung im Netz. Die Seite bietet dir zwar auch einige Infos – aber dies kurz und knapp, heißt: mit wenig Text. Sie ist für dein Handy optimiert. Sie soll einfach und zielführend sein. Gute Links, die dich informieren und auf der Suche nach einem passenden Beruf weiterbringen, stehen am Ende der Suche mit dem Berufenavi.
Die Links zu Berufen, die dich interessieren, speicherst du am besten auf der Merkliste. Diese Merkliste kannst du als PDF-Dokument exportieren und an deine E-Mail-Adresse schicken - so hast du sie auch offline verfügbar.
Unten findet Ihr die komplette Linksammlung aus dem Projekt Infobox
Ausbildung klarmachen oben klicken
Einstieg
https://www.einstieg.com/
ist ein umfassendes Portal zum Thema „Integration und Übergang Schule – Beruf, viel Spaß beim Stöbern:
Zunächst Links zur schnellen Suche:
Blicksta, begleitet Dich in Deine berufliche Zukunft
Einstieg.com Dein Interessencheck
Berufswahl Messetermine in Deiner Nähe
Einstieg bringt Deutschland in Ausbildung und Studium. Junge Menschen, die ihre beruflichen Ziele verwirklichen möchten, kommen über uns ins Gespräch mit Hochschulen und Unternehmen. Eltern und Lehrer erfahren bei uns, wie sie ihren Kindern bzw. Schülern im Prozess der Berufsorientierung hilfreich zur Seite stehen können. Hochschulen und Unternehmen wiederum finden bei Einstieg Unterstützung beim
https://recruiting.einstieg.com/category/ausbildungsmarketing/
- Messen Inspiration & Beratung Jährlich entwickeln auf den Einstieg Messen rund 140.000 Besucher sowie über 1.500 Aussteller Ideen für eine gemeinsame Zukunft. mehr
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- Magazin
- https://www.einstieg.com/mehr/magazin.html
- Das Einstieg Magazin ist die Zeitschrift für Ausbildungs- und Studienwahl in Deutschland. E-Paper ansehen!
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-
- Studien- und Berufsberatung Stärken erkennen
- https://www.einstieg.com/fileadmin/Lehrer/Modul_1_Berufsorientierung.pdf
- Unsere erfahrenen Trainer helfen Schülern bei der Entscheidung für eine Ausbildung oder ein Studienfach.
Studien- und Berufsberatung Berufswahltest https://www.einstieg.com/kein-plan/berufswahltest.html - Unsere erfahrenen Trainer helfen Schülern bei der Entscheidung für eine Ausbildung oder ein Studienfach.https://www.einstieg.com/index.html
- Einstieg.com Das Portal für Ausbildung und Studium liefert Antworten auf alle Fragen, die sich nach dem Schulabschluss stellen
https://www.einstieg.com/index.html
Welche Ausbildungen gibt es?oben klicken
Ausbildungswege im Überblick, oben klicken
Einsteigen – Wege in Ausbildung und Studium
In die Berufswelt führen verschiedene Ausbildungswege. Die wichtigsten Möglichkeiten und Ausbildungsinstitutionen stellen wir hier vor und verweisen auf weitere Informationen im Netz. Grundsätzlich kann man wählen zwischen einer betrieblichen Ausbildung im dualen System oder einem Studium. Zum Traumjob führen viele Wege, aber man muss sie kennen. Die Auswahl ist nicht einfach. In Deutschland gibt es derzeit knapp 350 anerkannte Ausbildungsberufe und es kommen immer wieder neue Berufe hinzu. Wir stellen hier Servicedienste und Links vor, damit sich Jugendliche und ihre Eltern einen ersten Überblick verschaffen können. Es kann übrigens interessant sein, auch einmal neue Wege auszuprobieren und weniger bekannte Berufe in Betracht zu ziehen. Auch Mädchen stehen heutzutage viele Berufsmöglichkeiten offen.
News
Quickfinder
https://www.freie-studienplaetze.de/
http://wp.orientierungscoach.de/alle-events-und-messen-zur-berufswahl/
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/ahlen-muenster/presse
https://planet-beruf.de/schuelerinnen/feature-navigation/news/
https://www.hwk-muenster.de/de/presse-medien/aktuelle-meldungen
https://www.ihk-nordwestfalen.de/aktuelles
https://www.stadt-muenster.de/muenster-news.html
Schule in Münster, oben klicken
Münster, Bildung/Wissenschaft
web.muenster.de - Münster in Westfalen: Bildung und Wissenschaft
Info Seite für Flüchtlinge, oben klicken
Flüchtlinge Info Seite
Flüchtlinge / Projekte | Bernd Ehrig Orientierungscoach (webador.de)
aktualisierter Stand 23.09.21 -nach bestem Wissen und Gewissen
Hier findet Ihr/Sie die Ergebnisse aus einem Workshop zum Thema Flüchtlinge, an dem ich am 19.03.2016 als Referent teilgenommen habe. Das Thema ist noch immer oder gerade wieder hochaktuell und wichtig, daher stelle ich meine damals zusammengestellten Infos an dieser Stelle zur Verfügung. Alle beteiligten Interessierten und Ehrenamtlichen können so vielleicht hilfreiche / passende Infos für ihre Arbeit bekommen. Für Rückmeldungen und Kritik aber auch Verbesserungs-/Ergänzungsvorschlage bin ich dankbar
Arbeitsmarktinfo
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Das IAB oben klicken
Wie in kaum einem anderen Politikfeld werden Entscheidungen am Arbeitsmarkt durch wissenschaftlich fundierte Beratungen unterstützt. Dazu leistet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) einen zentralen Beitrag. Das IAB erforscht den Arbeitsmarkt in seiner gesamten Breite aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen und im gesellschaftlichen Kontext. Qualitativ hochwertige Forschung und umfassende, gesicherte Datengrundlagen bilden das Fundament für gute Politikberatung und professionellen Wissenstransfer.
Um unsere Arbeit nach außen noch transparenter zu machen, uns zudem auch innerhalb des Instituts noch intensiver zu vernetzen, haben wir sie mit zehn Kompetenzfeldern neu gegliedert. Acht dieser Kompetenzfelder haben einen inhaltlichen Forschungsbezug, eines davon schwerpunktmäßig zu Daten und Methoden. Zwei weitere Kompetenzfelder repräsentieren die wissenschaftsorientierten Services.
Startseite - IAB - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
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Arbeitsmarktmonitor oben klicken
Der Arbeitsmarktmonitor ist ein Instrument zur Analyse regionaler Strukturen und hilft Ihnen mit seinen Angeboten, Chancen und Risiken des Arbeitsmarktes zu erkennen. Er enthält Daten zu Berufen, Branchen, Arbeitsmarkt und Demografie in regionaler Gliederung. Sie haben die Möglichkeit, mit interaktiven Grafiken und Tabellen, Regionen zu analysieren und miteinander zu vergleichen. Dabei liegt der Fokus auf der langfristigen Entwicklung.
Sie möchten als Arbeitgeber/in oder Organisation ein interessantes Projekt auf dem Arbeitsmarktmonitor präsentieren? Zur Registrierung
Startseite - Arbeitsmarktmonitor (arbeitsagentur.de)
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Willkommen bei der Statistik der Bundesagentur für Arbeit
hier findet Ihr alle Statistiken zum Thema „Arbeitsmarkt“ sehr gut sortiert
Arbeitsagentur
Arbeit und Beruf Quickfinder
Wichtig
http://www.lifeworkplanning.de/medio/artikel/nach_dem_studium.html
https://info.orientierungscoach.de/?page_id=94
https://www.computerwoche.de/a/zehn-karriereportale-im-vergleich,2493064
https://info.orientierungscoach.de/?page_id=725
https://www.ihk-nordwestfalen.de/
https://www.industrie-muenster.de/de/
https://www.arbeitsagentur.de/
https://www.arbeitsagentur.de/karriere-und-weiterbildung/beruflich-qualifizieren
https://www.stadt-muenster.de/jobcenter/index.html
https://gewerbeverzeichnis-deutschland.de/
https://www.minijob-zentrale.de/DE/00_home/node.html
Arbeit und Beruf
YouTube Auftritt der Bundesagentur für Arbeit, alle Filme
Arbeit und Beruf
Alles zum Thema „Arbeit und Beruf“ finden Sie unter dem untenstehenden
Schule Ausbildung Studium
Sie können sich auch jederzeitKurzinformationen im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Arbeitsagenturen vor Ort holen.
Das BiZ ist die Adresse für alle Bürgerinnen und Bürger, die sich zu Themen rund um Bildung, Beruf und Arbeitsmarkt informieren möchten. Auch die Online-Suche nach Ausbildungs- oder Arbeitsstellen sowie das Erstellen professioneller Bewerbungsunterlagen sind im Angebot. Das BiZ gibt es in jeder Agentur für Arbeit.
Die Informationen sind nach Themen strukturiert und in vier unterschiedliche Themeninseln gegliedert: Arbeit und Beruf, Ausbildung und Studium, Bewerbung, Ausland
finden Sie im Internet hier:
Unten klicken und Antworten auf rechtliche Fragen finden
Rechtliche Fragen beantwortet bekommen
Wir vom Verlag für Rechtsjournalismus haben vor kurzem den Ratgeber-Artikel: https://www.arbeitslosenselbsthilfe.org/berufsausbildungsbeihilfe/ mit wichtigen und interessanten Fragen aktualisiert
- Was ist die Berufsausbildungsbeihilfe?
- Wie hoch ist die Förderung?
- Berufsausbildungsbeihilfe beantragen: Diese Voraussetzungen gelten
Eigener Text des Herausgebers folgt
Orientieren
Orientieren
checkbögen aus abi.de
http://abi.de/lehrer/materialien.htm
berufsscout/ finde deinen beruf (test) aubi-plus
https://www.aubi-plus.de/berufe/berufsscout/
das bringt mich weiter (Agentur)
http://dasbringtmichweiter.de/#jugendliche
play it berufskunde com
http://www.berufskunde.com/de/berufsfinder
Orientierung BA hauptseite
Planet beruf (Infos aus der Region der Agentur Ahlen-Münster
http://www.regional.planet-beruf.de/agentur.jsp?oid=100802400
Flyer der Berufsfelder in der BRD zum Download
Beruflicher Fahrplan für den SEK I
http://www.planet-beruf.de/fileadmin/assets/PDF/PDF_Checklisten/berufswahlfahrplan_kompakt.pdf
Alle Themen für ABIs
http://abi.de/alle-themen.htm?zg=schueler
Beruflicher Fahrplan für ABIS
http://www.abi.de/data/Image/Berufswahlfahrplan/104712_PL_abi_Berufswahlfahrplan.pdf
ABI Infos regional
http://regional.abi.de/agentur.jsp?oid=100802400
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checklisten berufswahl planet
http://www.planet-beruf.de/Downloads.3291.0.html
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flyer berufsfelder
Online Berufe-Checks für Jugendliche im Vergleich
Links aufs Bild klicken
„Welcher Beruf passt zu mir?“ – Diese Frage hast du dir sicher schon einmal gestellt. Im Internet gibt es zahlreiche Tools, mit denen du angeblich einen geeigneten Beruf findest. Was es damit auf sich hat und welche kostenlosen Berufswahltests wir dir empfehlen, erfährst du in diesem Beitrag.
Ein Berufswahltest (bzw. Berufscheck) stellt dir immer Fragen zu deinen Interessen, Fähigkeiten und Stärken. Einige sind umfangreich, andere kürzer. Manchmal kannst du zwischen zwei Antworten entscheiden, manchmal zwischen Mehreren. Egal was du einträgst, du erzeugst Daten. Und diese Daten werden mit einer Datenbank aus Berufen abgeglichen. Wenn du also Eigenschaften angibst, die zum Beruf Zweiradmechaniker:in passen, dann wird dir der Beruf eher angezeigt. Es ist so wie bei Suchmaschinen (z.B. Google): Das was am besten zu deinen Daten passt, wird dir ganz oben angezeigt.
Und hier meine Sammlung mit Erklärungen
Persönliche Sammlung mit vielen Links
Online Tests
Testtrainer
Für alle Arten von Einstellungstests, Eignungstests und Berufseignungstests
https://www.ausbildungspark.com/buechershop/?mode=showarticle&art_cat=-1&art_id=8
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Orientierungshilfe zu Auswahltests (pdf)
http://nibis.ni.schule.de/~lschbh-bo/Auswahltest.pdf
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Einstellungstest und Eignungstest kostenlos üben
© Robert Kneschke / fotolia.com
In Großkonzernen sind Eignungstests bzw. Einstellungstests seit langem gang und gäbe. Mittlerweile setzen aber auch immer mehr kleine und mittelständische Betriebe auf solche standardisierten Auswahltests, um die Qualifikationen ihrer Bewerber einheitlich und fair zu überprüfen.
Mit den Ausbildungspark Online-Eignungstests können Sie die Fragen im Einstellungstest zur Ausbildung kostenlos üben – und dadurch den ersten Schritt zum Testerfolg machen. Jeder Online-Test beinhaltet viele originale Fragen und Aufgaben aus den Einstellungstests namhafter Unternehmen. Lesen Sie sich die Bearbeitungshinweise sorgfältig durch, machen Sie sich mit den Fragen und Aufgabentypen vertraut und stellen Sie Ihr Können online auf eine erste Probe: Wie schnell, wie sicher kommen Sie durch den Grundlagentest? Wie fit sind Sie für Ihren Einstellungstest zur Ausbildung?
http://www.ausbildungspark.com/einstellungstest/
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Perfekter Einstieg in die Berufsorientierung
Der geva-test Berufsinteressen ist die kurze Alternative zu den geva-tests zur Berufsorientierung. In etwa einer Stunde erstellen Ihre Schüler ein Profil ihrer wichtigsten Schlüsselqualifikationen und Berufsinteressen. Die Auswertung mit Vorschlägen für passende Ausbildungen und Studiengänge erhalten Sie innerhalb eines Werktags. So können Sie kurzfristig Beratungen anbieten, die ganz auf die Bedürfnisse Ihrer Klienten eingehen. https://www.geva-institut.de/berufsinteressen-test-berufsvorbereitung.html
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Studienwahltests
…für mehr Sicherheit in Ausbildung und Studium!
Die Wahl des richtigen Studiums oder Berufs ist eine schwierige und tiefgreifende Entscheidung, die vielen jungen Menschen Kopfzerbrechen bereitet. Konfrontiert mit einer Vielzahl an Möglichkeiten und einer erstickenden Informationsflut, kann man schnell den Überblick verlieren. Was will ich überhaupt machen? Was sind tatsächlich die Inhalte, die sich hinter den abstrakten Begriffen verbergen? Besser erst eine Ausbildung oder lieber doch direkt ein Studium?
http://www.studienwahltest.de/
und hier das Video dazu:
Studienwahltests
…für mehr Sicherheit in Ausbildung und Studium!
Die Wahl des richtigen Studiums oder Berufs ist eine schwierige und tiefgreifende Entscheidung, die vielen jungen Menschen Kopfzerbrechen bereitet. Konfrontiert mit einer Vielzahl an Möglichkeiten und einer erstickenden Informationsflut, kann man schnell den Überblick verlieren. Was will ich überhaupt machen? Was sind tatsächlich die Inhalte, die sich hinter den abstrakten Begriffen verbergen? Besser erst eine Ausbildung oder lieber doch direkt ein Studium?
http://www.studienwahltest.de/
und hier das Video dazu:
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Hier finden Sie „Studienwahlbezogene Tests
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Selbsterkundung
Fachübergreifende Testverfahren zur Berufs- und Studienorientierung / Selbsterkundungstests
Hier findest du eine Auswahl an fachübergreifenden Testverfahren. Sofern nicht anders angegeben, sind sie kostenfrei.
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Welches Studium passt zu mir?
Sie wissen noch nicht genau, was Sie studieren wollen, oder welche Studiengänge am besten zu Ihnen passen? Finden Sie es heraus mit SIT – dem neuen Studium-Interessentest!
http://studiengaenge.zeit.de/sit
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Mit dem OrientierungsTest testen Sie selbst, welches Studium und welcher Beruf zu Ihnen passt. *
Was entspricht am besten Ihren Neigungen und Fähigkeiten? Antworten auf diese Fragen liefert der kostenlose Selbsttest zur Studienorientierung.
Abi geschafft, was kommt danach?
Viele Abiturientinnen und Abiturienten stehen nach dem Abi vor der Frage: Was soll ich machen!?
Die passende Antwort zu finden ist leider oft gar nicht so einfach. Es gibt viele Möglichkeiten, die Welt steht einem offen. Zunächst sollte man sich erst einmal entscheiden, ob ein Studium oder lieber eine Ausbildung in Frage kommt. Weiß man auch das noch nicht, ist es sinnvoll, eine Orientierungsphase einzulegen, die etwa in Form eines freiwilligen sozialen Jahres oder des freiwilligen Wehrdienstes abgeleistet werden kann. Hierbei werden wertvolle Einblicke gewonnen, die bei der Entscheidungsfindung helfen können.
Hier geht’s zum Test:
http://www.nach-dem-abitur.de/nach-dem-abi-test.html
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Und hier kommen fachbezogene spezielle Tests
Test für medizinische Studiengänge
Der Test für medizinische Studiengänge (TMS) ist ein fachspezifischer Studierfähigkeitstest, der neben der Abiturnote eine hohe Voraussagekraft für den Erfolg in Medizinischen Studiengängen besitzt.
Verantwortlich für die Koordination der Organisation und Durchführung des Testes ist die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg.
Die medizinischen Fakultäten Bochum, Erlangen-Nürnberg, Frankfurt, Freiburg, Göttingen, Halle (Saale), Heidelberg, Heidelberg/Mannheim, Kiel, Leipzig, Lübeck, Mainz, Marburg, München, Oldenburg, Regensburg, Tübingen, Ulm, Würzburg und
die zahnmedizinischen Fakultäten Erlangen-Nürnberg, Frankfurt, Freiburg, Göttingen, Halle (Saale), Heidelberg, Leipzig, Mainz, Regensburg, Tübingen, Ulm und Würzburg berücksichtigen das Ergebnis des TMS bei der Bewerbung für medizinische Studiengänge.
Eine Übersicht der Hochschulen, die das Testergebnis bei ihrer Auswahl berücksichtigen, finden Sie hier.
Hier geht’s zur Testseite: http://hochschulstart.de/?id=793
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Selbsterkundung und Tests zum Lehrerberuf, zur Fächerwahl und Studierfähigkeit
Wenn Sie mehr zum Thema „Eignungsabklärung im Lehrerberuf“ wissen möchten
Eine aktuelle Bestandsaufnahme zu Eignungsabklärung, Beratung und Bewerberauswahl für das Lehramtsstudium hat die Telekom Stiftung 2012 unter dem Titel „Für den Lehrerberuf geeignet?“ in Auftrag gegeben. Hier wird aufgezeigt, welche Verfahren Bundesländer und Hochschulen einsetzen. Weitere Übersichten finden sich in einer Publikation des Stifterverbands.
Links und Übersichten
Die folgende Übersicht bietet verschiedene Links zu Online-Tests und webgestützter Selbsterkundung, in denen man sich damit auseinander setzen kann, welches Studium bzw. welches Fach das Richtige ist und was einen in diesem Studium erwartet. Weiterhin wird auf Online-Tests zur Studierfähigkeit verwiesen. Die Tabelle wird ständig erweitert.
Online-TestAnmerkungenwww.was-studiere-ich.deallgemeiner Studieninteressen-Fragebogen für Studieninteressierte aus Baden-Württemberg, kostenfrei„Explorix – Allgemeiner Berufsinteressentest“(kostenpflichtiger, ca. 12,50€) allgemeiner Berufsinteressentest mit umfangreicher Rückmeldung für Personen, die neben dem Lehrerberuf noch andere Berufsalternativen kennen lernen wollen„Borakel – Online-Beratungstool“Beratungstool für Studieninteressenten, Berufsweg, Studiengang, Meine Uni (Rur-Uni Bochum), auch für Studieninteressenten an anderen Unis interessant„Fit für den Lehrerberuf“Online-Fragebogen zu wichtigen Anforderungen des Lehrerberufs„Self Assessment für zukünftige Studierende“Angebot der Universitäten Bremen, Greifswald, Hamburg, Kiel, Oldenburg, Rostock„Studien- und Berufseignungstest im Überblick“Information/Übersicht vom Deutschen Bildungsserver zum Thema Studien- und Berufseignungstests„Eignungs- und Selbst-Tests im Überblick“sehr umfangreiche Übersicht über Studientests und Selbst-Tests in der „Zeit“, viele fächerspezifische Angebote
Und hier der Link zur Hauptseite:
http://www.cct-germany.de/de/1/pages/Index/54
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Und hier kommen Adressen zur Vorbereitung auf ein Assessment Center:
Wer sich um einen Job bewirbt, muss mit einem Assessment Center rechnen. Die meisten Aufgaben verlieren ihren Schrecken, wenn man sie vorher schon mal geübt hat.
Trainingslauf mit 330 Aufgaben
Hier geht’s zur Seite: http://www.focus.de/finanzen/karriere/bewerbung/einstellungstest/einstellungstest/einstellungstest_aid_7172.html
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AC-Test Sind Sie fit fürs Assessment Center?
Wer einen Spitzenjob anstrebt, der kommt selten an so genannten Assessment Centern vorbei. Wie gut sind Sie auf diese Herausforderung vorbereitet? Sind Sie wirklich in der Lage, Ihre Rivalen zu schlagen? Überprüfen Sie im AC-Test, ob Sie fit genug sind für die härteste Form der Bewerberauswahl, und verbessern Sie Ihr Können.
Und hier geht’s zur Seite:
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Mit den Self Assessments der RWTH Aachen zur Entscheidung fürs richtige Studienfach
– wie das geht? Ganz einfach: Bearbeiten Sie online Fragen und Aufgaben aus bestimmten Studienfeldern. Das schaffen Sie in 90 bis 120 Minuten. Anschließend werden Ihre Ergebnisse individuell ausgewertet und Ihnen online zur Verfügung gestellt. Die Teilnahme ist kostenlos und anonym.
Und hier der Link: http://www.rwth-aachen.de/cms/root/Studium/Vor_dem_Studium/Studienentscheidung/~eft/SelfAssessments/
Berufstest Plakos
Mache den kostenlosen Berufstest online und finde heraus welche Berufe zu deinem Typ passen. Bei Fragen wie „Welcher Beruf passt zu mir?“ kann dir unser Berufswahltest helfen.
Für wen ist der Berufstest?
Die Frage „Welcher Beruf passt zu mir?“ stellen sich vor allem Schüler der oberen Klassen. Hauptschüler, Gesamtschüler, Realschüler und Gymnasiasten sind die Zielgruppe vom plakos Berufstest. Der Test ist unabhängig vom Schulniveau und ist für jeden ohne Anmeldung zugänglich.
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AZUBI und AZUBINE
Großer Berufswahltest für Schüler/Innen: Welcher Beruf ist der richtige für mich?
Und hier der Link zur Seite: http://www.azubi-azubine.de/berufswahl/berufswahltest/welcher-beruf-ist-der-richtige-fuer-mich.html
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AMS Berufskompass Tests:
Hier finden Sie vier Online-Tests, die Sie bei Ihrer beruflichen Orientierung durch verschiedene Anregungen unterstützen.
http://www.berufskompass.at/startseite-desktop/
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Weitere sehr gute Berufswahltests sind:
Futureplan www.futureplan.de/career/starte-durch/berufwahltest (Dresdner Agentur „Future plan“)
Www.berufsfindungstest.eu Hamburger Psychodiagnostik (Psychodiagnostische Beratungspraxis, gebührenfrei, dauert 15 Minuten)
www.talentsconnect.com Talentsconnect (Online Jobbörse, unentgeltlich)
https://kundenservice.allianz.de/perspektiven-tests/index.html Allianz Perspektiventests (Alianz Perspektiventest)
http://abi.unicum.de/abi-und-dann/kostenloser-jobtest Abi Magazin UNICUM (Hochschulmagazin UNICUM kostenlos
http://www.geva-institut.de/eignungstest-berufswahl-privatkunden.php?gclid=CLfO9J2hrsgCFSN22wodnpUEyA GEVA Tests gegen Gebühr Berufswahltestseite für Berufswahltests gebührenpflichtig 38,00 EUR
http://berufsprofiling.de/ Berufsprofilingtest Institut, bietet drei verschiedene Tests an (Schulabgänger/ Ingenieure / Neustarter)
http://www.berufskompass.at/startseite-desktop/ Berufskompass Tests (Wiener Personaldienstleister AMS, liefert in 20 Minuten kostenlose Vorschläge)
Bewerben
Bewerbung
Eine Bewerbung ist ein Angebot eines Arbeitssuchenden an einen Arbeitgeber in der Wirtschaft oder im öffentlichen Dienst zur Begründung eines Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses. Am häufigsten sind Bewerbungen um einen Arbeitsplatz, ein Praktikum und Bewerbungen als Freier Mitarbeiter. Bewerbungen können sich auf konkrete Ausschreibungen beziehen oder als eine so genannte Initiativbewerbung gestaltet sein. Daneben gibt es die Variante der Kurzbewerbung. Das Bewerbungsschreiben soll Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse und, soweit möglich, Referenzen enthalten. Ein Bewerber will mit seiner Bewerbung den Arbeitgeber überzeugen, dass er sich für eine bestimmte Arbeitsaufgabe eignet. Die Bewerbung selbst gilt als die erste Arbeitsprobe.[1]
Bewerbungsgespräch aus Wiki
Bewerbungsgespräch
Das Bewerbungsgespräch (auch Vorstellungsgespräch, Einstellungsgespräch oder Job-Interview) ist meistens ein persönliches Gespräch zwischen einer Organisation (Arbeitgeber, Hochschule usw.) und einem Bewerber. Die Anzahl der Vertreter des zukünftigen Arbeitgebers kann zwischen einer und mehreren Personen variieren. Bei größeren Organisationen liegt die Anzahl der Teilnehmer meistens bei bis zu vier Personen, da nicht nur der künftige Vorgesetzte als Vertreter der Fachabteilung anwesend ist, sondern auch ein Personalreferent und ein Vertreter des Betriebsrates bzw. Personalrates. Es kommt dabei in der Regel zu mehreren Gesprächsrunden, in deren Verlauf die Zusammensetzung variiert. Der Aufwand steigt tendenziell mit der Wertigkeit der Stelle, d. h. das Bewerbungsgespräch mit einem Praktikanten erfordert betrieblicherseits weniger Ressourcen als das Bewerbungsgespräch mit einer Führungskraft.
Inhaltsverzeichnis
Vor dem Bewerbungsgespräch Bearbeiten
Das Bewerbungsgespräch wird meist durch eine schriftliche oder elektronische Bewerbung eingeleitet, und manchmal gehen dem eigentlichen Gespräch Testverfahren (Persönlichkeitstests, Intelligenztests, o. Ä.) voraus.[1] Es gibt zwei Formen des Bewerbungsgespräches; entweder der Bewerber und der Arbeitgeber treffen sich persönlich, ein Präsenzbewerbungsgespräch. Das Gespräch kann auch telefonisch durchgeführt werden, dieses Verfahren nennt man Telefonisches Bewerbungsgespräch. Bei unzulässigen Fragen des Arbeitgebers steht dem Arbeitnehmer ein Recht auf Lüge zu.
Es geht beim Bewerbungsgespräch nicht nur um die Erfassung fachlicher Qualifikationen, sondern auch um soziale Kompetenzen. Die Organisation will wissen, ob der Bewerber in das bestehende Team und zu den Anforderungen passt, und wie er auftritt. Hier ist besonders auch das äußere Erscheinungsbild des Bewerbers relevant.
Zu einem Bewerbungsgespräch wird nur ein enger Personenkreis eingeladen, um dann eine endgültige Entscheidung treffen zu können. Häufig wird auf die Bewerbungsunterlagen Bezug genommen. Unter Umständen wird auch auf öffentlich zugängliche Quellen Bezug genommen, etwa auf evtl. vorhandene Profile des Bewerbers bei sozialen Netzwerken.
Struktur des Bewerbungsgespräches Bearbeiten
Ein Bewerbungsgespräch läuft in den meisten Fällen unstrukturiert ab. Lediglich bei anspruchsvollen Stellen folgt das Bewerbungsgespräch in seltenen Fällen einer klaren Linie.
Übliche Gesprächsinhalte sind:
Begrüßung und Vorstellung der Gesprächspartner
Vorstellung der Unternehmensstruktur, der Abteilung, der zu besetzenden Position
Selbstpräsentation durch den Bewerber
Diagnostische Fragen an den Bewerber
Fragemöglichkeit für den Bewerber an das Unternehmen
Organisatorisches zum weiteren Vorgehen und Verabschiedung
An eignungsdiagnostischen Kriterien orientierte strukturierte Vorstellungsgespräche können die Vorhersagegüte erheblich verbessern, finden aber wegen des Mehraufwandes selten Anwendung. Ein Beispiel stellt das Multimodale Interview nach Heinz Schuler dar.
Seitens des Bewerbers gewährt das Bewerbungsgespräch die Möglichkeit, Fragen zu Themen wie Karriereperskeptiven u. ä. zu stellen und anderweitig gewonnene Vorkenntnisse über den Arbeitgeber mit dem eigenen Eindruck abzugleichen. So kommt der Bewerber seinerseits zu einer Entscheidung darüber, ob er ein Arbeitsverhältnis mit diesem Arbeitgeber aufnehmen will.
Und hier kommt noch weitere Info über das
Strukturierte Einstellungsinterview aus Wiki / Links findet ihr im Text,wenn ihr die Seite öffnet
Erste Zielsetzung aller Bewerbungsgespräche ist die Identifizierung geeigneter Bewerber für eine zu besetzende Stelle. Die Verwendung strukturierter Einstellungsinterviews ist für diesen Zweck ein geeignetes Instrument, um die speziellen Vorteile des persönlichen Gesprächs zu nutzen und gleichzeitig eine methodisch zuverlässige Beurteilung zu erhalten.
Allerdings handelt es sich dabei keineswegs um eine homogene oder eindeutig definierte Kategorie von Verfahren. Je nach Anwendungsbereich, Interviewer oder Zielsetzung sind verschiedene inhaltliche oder formale Aspekte unterschiedlich stark strukturiert (z. B. gleiche Fragen für alle Bewerber, Reihenfolge der Fragen, Gesprächssituation, Bewertungsregeln, Urteilsprozess …).
Inhaltsverzeichnis
Historische Entwicklung Bearbeiten
Bereits seit 1915 widmet sich die psychologische Forschung der Frage, ob das Interview ein geeignetes eignungsdiagnostisches Instrument ist. Bereits Anfang des vergangenen Jahrhunderts bemängelte der Psychologe Walter Dill Scott[1] die geringe Übereinstimmung des Urteils mehrerer Interviewer über dieselben Kandidaten. In einer ersten umfassenden Metaanalyse über 106 Studien errechnete Ralph Wagner[2] eine mittlere Validität für das Interview-Verfahren von .27. Auch Eugene C. Mayfield bescheinigte dem Interviewverfahren 1964 noch mangelnde Güte (Objektivität, Validität, Nützlichkeit, Fairness).[3]
Diese Ergebnisse und die Erkenntnisse in anderen Forschungsgebieten (Prozess der Urteilsbildung und Entscheidungsfindung; soziale Eindrucksbildung; Kontroverse zur statistischen vs. klinischen Urteilsbildung) zeigten die Notwendigkeit auf, das Interview-Verfahren methodisch zu verbessern. Dabei zeigte sich in mehreren Metaanalysen,[4][5][6] dass eine stärkere Strukturierung des Interviews zu zuverlässigeren Ergebnissen (Urteilen) führt, und auch die Diskriminierung bestimmter Gruppen (Frauen, Behinderte, Schwarze) reduziert – auch wenn nicht jede Strukturierungsmaßnahme bei Interviewern und Bewerbern Zustimmung findet.[4]
Prinzipien und Maßnahmen zur methodischen Verbesserung Bearbeiten
Aus den Ergebnissen der Interviewforschung der 1970er und 1980er Jahre leitete Heinz Schuler 1989 folgende Prinzipien bzw. Maßnahmen ab, die eine „substantielle Verbesserung des Interviews als Auswahlmethode erwarten lassen“.[7] So soll eine ausreichende Qualität der Interviewergebnisse gewährleistet werden.
Anforderungsbezogene Gestaltung, d. h. im Vorfeld wird klar geregelt, welche Informationen für die Stelleneignung relevant sind und nur diese werden abgefragt.
Thematische Beschränkung des Interviews auf diejenigen Merkmale, die nicht anderweitig zuverlässiger gesammelt werden können (z. B. keine Zeugnisnoten abfragen)
Durchführung in strukturierter bzw. (teil-) standardisierter Form (vorgegebene Themenbereiche, Fragenkataloge oder vollstrukturiertes Interview)
Verwendung geprüfter und verankerter Skalen
Empirische Prüfung von Einzelfragen auf ihre Eignung als Erfolgsprädiktoren (Itemanalyse, Verifizierung)
Bei geringem Standardisierungsgrad Einsatz mehrerer Interviewer
Integration von Verfahrenskomponenten aus dem Assessment-Center
Trennung von Information und Entscheidung
Standardisierung der Gewichtungs- und Entscheidungsprozedur (Klare, verbindliche Regeln zur Rangreihe der Qualifikationen, zur Bewertung bestimmter Antworten …)
Vorbereitung der Interviewer durch ein verfahrensbezogenes Training
Spezielle Typen strukturierter Einstellungs-Interviews Bearbeiten
Im Verlauf der Interview-Forschung wurden neben allgemeinen Prinzipien zur Steigerung der Urteilsgüte auch versucht, diese Prinzipien in konkreten Verfahren umzusetzen. Die Verbreitetsten werden im Folgenden kurz dargestellt.
Das Behavior Description Interview (BDI) Bearbeiten
Das Behavior Description Interview (BDI) wurde 1986 von Janz, Hellervik & Gilmore entwickelt[8] und orientiert sich stärker als andere Verfahren am Grundsatz der biographieorientierten Verfahren: „the best prophet of the future is the past“.[9] Es wird also das Verhalten des Bewerbers in vergangenen Problem- und Konfliktsituationen abgefragt.
Vorbereitung Bearbeiten
Zuerst werden im Rahmen einer Anforderungsanalyse reale, erfolgsrelevante Ereignisse innerhalb der Stelle gesammelt. Dazu können Stelleninhaber, Vorgesetzte und auch Kunden anhand der Critical Incident Technique (CIT) Fragen gestellt werden, um sowohl positives als auch negatives Verhalten in typischen Problemsituationen zu erheben. Diese kritischen Ereignisse werden dann 5–10 Leistungsdimensionen zugeordnet. Diese Leistungsdimensionen und die zugehörigen Ereignisse (10–20 pro Dimension) bilden die Grundlage für das Interview.
Durchführung Bearbeiten
Das BDI läuft in 5 Phasen ab. Zuerst die Abfrage überprüfbarer Fakten (Phase 1), dann von Fachkenntnissen und Fertigkeiten (Phase 2), danach die Schilderung eigener Erfahrung und Beschreibung bisheriger Aktivitäten (Phase 3), Selbst-Bewertungen und Selbsteinschätzung (Phase 4) und schließlich der zentrale Aspekt die Verhaltensbeschreibung (Phase 5). Während des Interviews soll der Bewerber konkret nach Situationen befragt werden, die jenen zuvor ermittelten kritischen Ereignissen entsprechen (Abfrage nur von erfolgsrelevantem Verhalten). Dabei wird auf reale, tatsächlich eingetretene Situationen in der Biographie des Bewerbers abgezielt und das tatsächliche Verhalten in diesen Situationen gründlich erfragt. Die Bewertung der gegebenen Antworten erfolgt dabei nicht verhaltensverankert, sondern in Eigenschaftsbegriffen entsprechend den ermittelten Leistungsdimensionen.
Ziel Bearbeiten
Ziel des BDI ist es, einen Eindruck zu erhalten, wie ein Bewerber sich in realen Situationen verhalten hat. So soll die Abfrage von „Lehrbuchwissen“ oder von sozial erwünschten Allgemeinplätzen vermieden werden.
Bewertung Bearbeiten
Das BDI ist weit verbreitet und zeigt gute Validitätswerte. Das Fehlen präziser Bewertungsrichtlinien erfordert jedoch geübte und in den Stellenanforderungen bewanderte Interviewer/Beurteiler.
Das situative Interview (SI) Bearbeiten
Latham, Saari, Pursell & Campion schlugen 1980 den Typus der „situativen Frage“ vor.[10] Dieser Interviewansatz geht von der Grundidee aus, dass Verhaltensintentionen gute Prädiktoren für reales Verhalten sind und bezieht sich explizit auf die Zielsetzungstheorie von Locke & Latham (1990, Intention als unmittelbarer Vorläufer des Verhaltens).
Vorbereitung Bearbeiten
Wie beim BDI steht zu Beginn eine Anforderungsanalyse anhand des CIT und die Sammlung der stellenbezogenen kritischen Ereignisse. Anhand dieser Ereignisse werden konkrete Situationsvorgaben erarbeitet und für jede Situation eine verhaltensbezogene Einstufungsskala konstruiert (mit je einem Verhaltens-Beispiel für die zwei Extrempole und den Mittelwert sowie einer numerischen Kodierung). Diese dient jedoch eher als Richtlinie (scoring guide) für die Einordnung späterer Antworten.
Durchführung Bearbeiten
Dem Bewerber wird eine konkrete Problemsituation vorgegeben, diese situative Frage soll sich dabei so eng wie möglich an die zuvor ermittelten kritischen Ereignisse anlehnen. Dann soll der Bewerber schildern, wie er sich in dieser Situation verhalten würde (zukunftsorientiert ≠ BDI). Es werden also Verhaltensintentionen oder kognitive Verhaltensmöglichkeiten abgefragt. Dabei ist jedoch von zentraler Bedeutung, dass der Bewerber weder die Anforderungsverankerungen (z. B. „kooperativ“ vs. „kompetitiv“) noch die mit einer Frage erhobenen Anforderungsdimension mitgeteilt bekommt – er soll also frei und unbeeinflusst antworten. Darüber hinaus werden jedem Bewerber die gleichen Fragen gestellt.
Bewertung Bearbeiten
Für das situative Interview ließen sich sowohl gute Reliabilitäts- als auch gute Validitätswerte belegen. Die vorgegebenen präzisen Richtlinien zur Bewertung der Bewerberantworten trägt weiter zu Objektivierung des Verfahrens bei und ermöglicht den Einsatz auch von weniger erfahrenen Interviewern (bezogen auf Interview- und Beurteilungstechniken, eine genaue Kenntnis der Tätigkeitsanforderungen ist auch hier unumgänglich). Das situative Interview wird von Bewerbern durchaus geschätzt, zumal es ihnen die Möglichkeit gibt, vorab über typische Konfliktsituationen der Stelle informiert zu werden.
Das Multimodale Interview (MMI) Bearbeiten
Mit dem Multimodalen Interview (MMI) versucht Schuler 1992 die Defizite konventioneller Auswahlgespräche zu überwinden [11] und vereint in diesem Verfahren sowohl konstrukt- als auch simulationsorientierte und biographische Ansätze (Trimodaler Ansatz). Kennzeichnend für das MMI ist die invariante Abfolge von 8 Gesprächskomponenten oder Phasen, von denen nur 5 für die Urteilsbildung genutzt werden, während die anderen 3 dem natürlichen Gesprächsablauf und der Information des Bewerbers dienen. Detailliert unter Multimodales Interview
Das Biographische Interview (BI) Bearbeiten
Das Biographische Interview (BI) von Sarges (1990, 1995) nimmt, genau wie das BDI, die Vergangenheit in den Blick, orientiert sich aber umfassender bzw. tiefergehend als das BDI an der Biographie des Kandidaten [12] [13]. Die für die Anforderungen kritischen Situationen in der Biographie werden nicht beim Kandidaten „abgefragt“, sondern vom Interviewer „aufgespürt“, und zwar im Berichten des Kandidaten über seinen ausbildungs- und berufsrelevanten Lebenslauf. Seine methodische Basis ist ein idiographischer Zugang bei der Datenbeschaffung und die Evokation auch tieferliegender (sog. impliziter) Gedächtnisinhalte nach spontan berichteten biographischen Inhalten.
Alle diese Interview-Konzepte basieren auf empirisch gesicherten Erkenntnissen psychologischer Forschung. Die ersten beiden Konzepte stammen ursprünglich aus den USA und werden dort wie im deutschsprachigen Raum seit ca. 30 Jahren in der Praxis angewendet, die letzten beiden stammen aus Deutschland und werden im deutschen Sprachraum seit über 20 Jahren genutzt.
Im Prinzip ist jedes dieser vier Konzepte für die meisten Berufsfelder adaptierbar. Insofern wird es auch vom persönlichen Geschmack der/des Interviewerin/Interviewers abhängen, welches der Konzepte sie/er für sich bevorzugt. Allerdings dürfte für höher und hoch qualifizierte Positionen (Manager, Professionals u.ä.) das BI – als weniger standardisiertes, aber mehr in die Tiefe gehendes Verfahren – angemessener sein, weil zur Eignungseinschätzung von Kandidaten für komplexere Funktionen in Management- oder Experten-Positionen standardisierte Fragen nur noch teilweise funktional [14] und darüber hinaus dieser Klientel auch nicht mehr zumutbar sind.
Ebenfalls aus dem deutschen Raum kommen neuerdings noch zwei weitere Konzepte: (a) das Verhaltensbasierte Interview (VI) aus der Wottawa-Schule [15] und (b) das Entscheidungsorientierte Gespräch (EOG) aus der Westhoff-Schule [16]. Das erste (a) kombiniert anforderungsabgestimmte psychometrische Verfahren, das zweite (b) will als „Werkzeugkasten“ mehr instrumentell als inhaltlich von Nutzen sein.
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Vielmehr soll eine vernünftige Auswahl geboten werden: Jobsuchmaschinen, alle wichtigen allgemeinen Stellenbörsen, aber auch viele (eher unbekannte) spezifische Börsen, nicht jedoch rein regional begrenzte Angebote. Abgerundet wird die Übersicht durch die ein oder andere Website mit Serviceangeboten rund um die Stellensuche und um Firmendatenbanken. Einzelne Angebote – oder Dienstleistungen daraus – sind kostenpflichtig. Alle Angaben natürlich ohne jede Gewähr – wir übernehmen keine Verantwortung für Informationen und Inhalte dieser Anbieter.
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und hier gehts zur Seite im Netz
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Sie möchten sich mit einem berufsbegleitenden Bachelor, Master oder MBA weiterqualifizieren? Ein berufsbegleitendes Studium, egal ob Abend-, Wochenend-, Online- oder Fernstudium, ist eine interessante Möglichkeit, eine akademische Qualifikation zu erwerben und dennoch den gewohnten Lebensstil und Beruf nicht ganz aufzugeben.
Auf Studieren-berufsbegleitend.de finden Sie alle Informationen, die Sie für die Studienwahl benötigen. Verschaffen Sie sich unter „Hochschulen finden“ mit wenigen Klicks einen Überblick über sämtliche berufsbegleitenden Studiengänge in Deutschland – aktuell und kostenlos.
Welche Studiengänge können berufsbegleitend studiert werden? Fast alles, ob Klassiker wie BWL, Informatik oder Soziale Arbeit oder exotischere Fächer. Holen Sie sich Infos zu Voraussetzungen, Inhalten und den passenden Hochschulen.
Berufsbegleitende Studiengänge
Es gibt unterschiedlichste berufsbegleitende Studienmodelle. Am bekanntesten sind das Fernstudium und Abendstudium. Aber es gibt noch mehr und jedes Modell hat seine eigenen Besonderheiten.
Fernstudium oder Abendstudium?
Ein berufsbegleitendes Studium ist vor allem zu Klausurzeiten richtig stressig. Holen Sie sich Tipps, wie Sie den Arbeitgeber mit ins Boot holen und auch sonst Studium und Beruf bestmöglich kombinieren.
Fernstudium
Fernstudiengänge, Kosten, Anerkennung, Zulassung ohne Abitur, Rankings von Hochschulen, Vor- und Nachteile
sowie noch viel mehr: Diese Rubrik widmet sich ausschließlich dem beliebtesten berufsbegleitenden Studienmodell.
FernhochschulenHier finden Sie alle Fernhochschulen in Deutschland und hilfreiche Tipps, wie Sie unter vielen Anbietern die richtige Wahl für sich treffen. Außerdem erklären wir Ihnen den Unterschied zwischen Fernhochschulen und Fernschulen.
Meistgelesen
- Bachelor Fernstudium
- Was kostet ein berufsbegleitendes Studium?
- Online-Studium
- Master Fernstudium
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- Fernstudium Voraussetzungen
- Logistik Fernstudium
- Kann man ein berufsbegleitendes Fernstudium von der Steuer absetzen?
- Pflegemanagement Fernstudium
- Biologie Fernstudium
weiter Schule
Einsteigen – Wege in Ausbildung und Studium
In die Berufswelt führen verschiedene Ausbildungswege. Die wichtigsten Möglichkeiten und Ausbildungsinstitutionen stellen wir hier vor und verweisen auf weitere Informationen im Netz. Grundsätzlich kann man wählen zwischen einer betrieblichen Ausbildung im dualen System oder einem Studium. Zum Traumjob führen viele Wege, aber man muss sie kennen. Die Auswahl ist nicht einfach. In Deutschland gibt es derzeit knapp 350 anerkannte Ausbildungsberufe und es kommen immer wieder neue Berufe hinzu. Wir stellen hier Servicedienste und Links vor, damit sich Jugendliche und ihre Eltern einen ersten Überblick verschaffen können. Es kann übrigens interessant sein, auch einmal neue Wege auszuprobieren und weniger bekannte Berufe in Betracht zu ziehen. Auch Mädchen stehen heutzutage viele Berufsmöglichkeiten offen.
- Schuldatenbank Münster
- Berufskolleg Münster
- Hochschulen Münster
- Fachhochschule Münster
- FH oder UNI ( Video )
Finanzierung
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Ausbildung vorbereiten und unterstütze
Wenn du keinen Ausbildungsplatz gefunden hast, unterstützt dich deine Agentur für Arbeit dabei, die Zeit bis zum nächsten Ausbildungsjahr gezielt zu nutzen. Informiere dich, wie unsere Angebote dir helfen können, deinen Start in den Job vorzubereite
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Informieren Sie sich, welche Unterstützung Sie für Ihre Familie bekommen. Sie können Kindergeld und Kinderzuschlag bei der Familienkasse der Bundesagentur für Arbeit beantragen. Bei Fragen beraten wir Sie gerne.
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Finanzieren
Inhalt folgt, oben Film schauen
Studienfinanzierung: So finanzieren Sie Ihr Studium
Das Studium ist in eine Investition in die eigene Zukunft. Damit diese gelingt, sollten Studierende sich frühzeitig mit der Studienfinanzierung auseinandersetzen: Kosten für Miete, Lebensmittel, Semesterbeiträge, Bücher und die Freizeit müssen sie auf einmal selber tragen. Stets geplagt von der Frage, ob das Geld am Ende des Monats reicht. Welche Mittel es gibt und wie Sie sich eine passende Finanzierungsstrategie überlegen
Die Kosten von Studenten, die ein Erststudium absolvieren und nicht bei ihren Eltern wohnen, liegen bei ungefähr 819 Euro. Soweit die Angaben des Deutschen Studentenwerkes. Der Löwenanteil geht für Miete und Nebenkosten drauf: 37 Prozent ihrer Einnahmen wenden Studierende pro Monat für diese Posten auf.
Die 21. Sozialerhebung befragte 55.219 deutsche Studierende. Aus dieser Erhebung geht hervor, dass Studenten in Deutschland durchschnittlich 918 Euro zur Verfügung haben. Aber woher? Zu den Quellen der Studienfinanzierung nachfolgend mehr.
Info folgt
…
Berufsfelder
Berufe finden
Berufe finden
Für den Einstieg super Seite der Arbeitsagentur „Berufsfelder“
schöne Seite der IHK „Schock Deine Eltern.de“
Den richtigen Studienplatz oder die richtige Ausbildung zu finden ist nicht immer einfach. Das wissen auch Florian Dyballa und sein Team aus eigener Erfahrung. Aus diesem Grund haben sie die Website www.schuelerpilot.de ins Leben gerufen, die Schülern bei der Studien-, Ausbildungs- und Berufswahl unterstützt. An oberster Stelle steht für die „Schülerpiloten“ stets der Mehrwert für die Zielgruppe. Dieses Vorhaben wird durch die Kombination eines Abirechners und eines Persönlichkeitstests verwirklicht.
Die Berechnung des Abischnitts ist für die meisten Schüler kein leichtes Unterfangen. Jedes Bundesland hat seine eigenen Richtlinien und die Prüfungsordnungen sind nicht leicht zu durchschauen. In Zusammenarbeit mit den Landesministerien haben die Macher von www.schuelerpilot.de deshalb einen Abirechner entwickelt, der alle relevanten Faktoren berücksichtigt und treffsicher den Abischnitt berechnen kann.
Mit dem Persönlichkeitstest können Schüler herausfinden, was ihre persönlichen Stärken sind, wie diese mit ihren Interessen verbunden werden können und welche Studien- und Berufsfelder zu ihnen passen würden. Bei der Konzipierung dieses Testes wurde auf diagnostische Erkenntnisse zurückgegriffen, die die Einordnung in bestimmte Felder ermöglicht.
Die Ergebnisse des Berufswahltests können mit dem Abischnitt zusammengeführt werden, damit die Endergebnisse nicht nur das Interesse des Schülers abdecken, sondern auch die geforderten Leistungsnachweise. Besonders wichtig ist für das Schülerpiloten-Team, dass der Schüler nicht nur eine Möglichkeit vorgesetzt bekommt, sondern eine Bandbreite verschiedener Zukunftswege. Diese Ergebnisse sollen nicht nur die gängigen Bereiche abdecken, sondern den Schüler auch auf Berufsmöglichkeiten aufmerksam machen, an die er zunächst nicht gedacht hat. Dem Schüler Unterstützung und Hilfe anzubieten ist ein zentrales Ziel des Projektes, jedoch soll auch die Eigeninitiative geweckt und gefördert werden. Über eine Feedbackfunktion kann Jeder sein Ergebnis mit „passt zu mir“ oder „passt nicht zu mir“ bewerten.
Darüber hinaus sollen auf www.schuelerpilot.de mit der Rubrik „Ratgeber“ und dem erst kürzlich erschienen Blog die Fragen junger Menschen zu den Themen Schulzeit und Zukunft beantwortet werden.
Lisa Peters
Messetermine
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Messetermine Veranstaltungen und Events
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Veranstaltungsdatenbank Arbeitsagentur Suchmaske
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hier finden Sie Messetermine und Events zum Thema „Berufswahl“ in Deutschland.
Viel Erfolg
Hier findest Du ein Jobmesseradar
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Suchübersicht - Bundesagentur für Arbeit - Veranstaltungen (arbeitsagentur.de)
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Die Zeit zwischen Schule und Ausbildung oder Studium nutzen
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http://www.abi.de/orientieren/auszeit.htm
https://con.arbeitsagentur.de/prod/berufetv/start?pk_vid=1621244994bcf548
http://www.abi.de/orientieren/auszeit.htm
https://abi.de/eltern/elternheft/eltern-auszeit015917
http://www.bundes-freiwilligendienst.de/
https://www.stadt-muenster.de/jib/startseite.html
https://www.drk.de/mitwirken/ehrenamt/
https://www.diakonisches-jahr-westfalen.de/startseite/
https://www.foej.lwl.org/de/https://www.freiwilligendienste-im-sport.de/
https://www.ukm.de/index.php?id=bfd
https://www.derberufsberater.de/289,1,soziale_dienste_im_ausland.html
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/zav/startseite
https://www.gewerbeverzeichnis-deutschland.de/firmensuche.php
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gefunden von unserem Redakteur Alex Boerne
Ob Feuerwehren, Sportvereine oder Umwelt- und Naturschutz: Viele dieser Bereiche funktionieren, weil sich Menschen ehrenamtlich einsetzen. Wenn du die Zeit bis zum Ausbildungs- oder Studienbeginn sinnvoll überbrücken möchtest, kannst du in diesen oder weiteren Einrichtungen, Projekten oder Organisationen ein Freiwilligendienst leisten. Dabei bist du den Fachkräften behilflich: Freiwillige in der Altenpflege helfen älteren Menschen beispielsweise beim Essen und Trinken oder bei der Körperpflege.
Eine Betreuerin oder ein Betreuer unterstützt dich bei der Einarbeitung in deinen Bereich und hilft dir bei Problemen. An Seminartagen setzt du dich mit anderen Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit kulturellen, politischen und sozialen Themen auseinander.
Persönlich weiter entwickeln
Der Freiwilligendienst bringt dich auch selbst weiter: Du findest beispielsweise mehr über deine Stärken heraus, sammelst praktische Erfahrungen oder verbesserst deine Sprachkenntnisse.
Vorteile bei anschließendem Studium
Falls du studieren möchtest, lohnt es sich, wenn du vor dem Dienst nach einem Studienplatz suchst. Dein Platz an der Hochschule bleibt dir erhalten. Bei bestimmten Studiengängen erkennt die Hochschule den Dienst als Vorpraktikum an oder rechnet ihn als Wartezeit an. Frag dazu bei deiner Hochschule nach.
Folgende Freiwilligendienste gibt es:
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)
Im FSJ und FÖJ kannst du anderen helfen, zum Beispiel
- in der Kinder- und Jugendarbeit
- in der Gesundheits- und Altenpflege
- in einem Sportverein
- in einer kulturellen Einrichtung oder Schule
- in Umwelt- und Naturschutz-Verbänden
- in der Landschafts- und Denkmalpflege
Voraussetzungen
Wenn du an einem FSJ oder FÖJ teilnehmen möchtest, musst du jünger als 27 Jahre sein und die Schulpflicht erfüllt haben. Je nach Bundesland beträgt diese 9 oder 10 Schuljahre.
Dauer
Ein FSJ oder FÖJ dauert in der Regel 12 Monate, mindestens jedoch 6 und höchstens 18 Monate in Vollzeit. In Ausnahmefällen können FSJ und FÖJ auf bis zu 24 Monate verlängert werden.
Weitere Informationen zu diesen Freiwilligendiensten findest du beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).
Mit dem Freiwilligendienst ins Ausland
Du kannst das FSJ und das FÖJ auch in anderen Ländern absolvieren. Informationen zu Organisationen oder Verbänden, die ein FSJ oder FÖJ im Ausland anbieten, findest du in diesem PDF-Dokument.
Weitere Freiwilligendienste, die du nur im Ausland leisten kannst, sind:
- Kulturweit
- Weltwärts
- Europäischer Freiwilligendienst (EFD)
- Europäisches Solidaritätskorps
- Internationaler Jugendfreiwilligendienst (IJFD)
- Friedensdienste und kirchliche Dienste im Ausland
Wenn du nur einen Teil des Freiwilligendienstes im Ausland leisten möchtest, kommt vielleicht der kombinierte Jugendfreiwilligendienst für dich infrage. Einen Teil davon absolvierst du im Ausland, den anderen in Deutschland.
Bundesfreiwilligendienst (BFD)
Wenn du dich für andere freiwillig engagieren möchtest, kannst du auch einen BFD absolvieren. Dabei bist du in ähnlichen Einsatzbereichen tätig, wie im FSJ oder FÖJ. Allerdings spielt beim BFD dein Alter keine Rolle und du kannst den Dienst mehrmals leisten.
Voraussetzungen
Für den BFD musst du deine Schulpflicht erfüllt haben, ansonsten gibt es keine Altersbegrenzung.
Dauer
In der Regel dauert der BFD 12 Monate. Du kannst ihn auch auf 6 Monate verkürzen oder auf 18 Monate verlängern – maximal sind 24 Monate möglich.
Weitere Informationen findest du auf den Seiten des Bundesfreiwilligendienstes.
Freiwilliger Wehrdienst (FWD)
Falls für dich eine berufliche Tätigkeit bei der Bundeswehr infrage kommt, kannst du auch dort einen Freiwilligendienst leisten. Dabei lernst du die Arbeit der Streitkräfte kennen.
Voraussetzungen
Wenn du dich für den freiwilligen Wehrdienst interessierst, muss du die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Zudem musst du die Schulpflicht erfüllt haben und mindestens 17 Jahre alt sein. Wenn du während der Bewerbungsphase noch nicht volljährig bist, benötigst du das Einverständnis deiner Eltern.
Dauer
Der FWD beträgt bis zu 23 Monate. Die ersten 6 Monate gelten unabhängig von der gesamten Dauer als Probezeit. Ab 12 Monaten wird von dir erwartet, dass du an Auslandseinsätzen teilnimmst und bereit bist, deutschlandweit versetzt zu werden.
Bezahlung
Für diesen Freiwilligendienst erhältst du einen Wehrsold. Daneben gibt es einen Wehrdienstzuschlag und ein Entlassungsgeld. Die Beiträge zur Sozialversicherung werden übernommen.
Weitere Informationen zur Bewerbung findest du auf der Seite der Bundeswehr zum Freiwilligen Wehrdienst.
Bezahlung im Freiwilligendienst
Bei vielen Freiwilligendiensten wie dem FSJ, FÖJ oder BFD erhältst du einen Freiwilligenausweis, mit dem es bestimmte Vergünstigungen gibt. Daneben gibt es für diese Freiwilligendienste ein Taschengeld. Beim BFD beträgt es beispielsweise höchstens 402 Euro. Gegebenenfalls kommen weitere Geld- oder Sachleistungen für Unterkunft, Verpflegung oder Arbeitsbekleidung hinzu. Beiträge für Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung werden übernommen. Zudem haben deine Eltern Anspruch auf Kindergeld.
Stellensuche und Bewerbung beim Freiwilligendienst
Du bewirbst dich beim FSJ oder FÖJ in der Regel bei einem sogenannten Träger. Das sind zum Beispiel gemeinnützige Organisationen und Verbände wie Caritas, Diakonisches Werk oder Arbeiterwohlfahrt. Eine Übersicht findest du als PDF-Dokument online beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Die Träger sind für die sogenannten Einsatzstellen in ihrem Bereich verantwortlich, an denen du deinen Dienst leistest. Einsatzstellen sind beispielsweise Sportvereine, Museen, Alten- und Pflegeheime oder Kindertagesstätten. Auf den Internetseiten der Anbieter kannst du in der Regel nach freien Plätzen suchen.
Wenn du dich für den BFD bewerben möchtest, suchst du dir zunächst eine Einsatzstelle. Diese findest du beispielsweise über die Einsatzstellensuche.
Auch in der Jobsuche findest du Angebote, indem du zum Beispiel „Freiwilligendienst“, „Bundesfreiwilligendienst“ oder „Freiwilliges Soziales Jahr“ eingibst.
Bewerbungsunterlagen und Fristen
Informiere dich direkt bei dem jeweiligen Träger, welche Unterlagen du abgeben musst. Meistens musst du einen Lebenslauf einreichen und in einem Anschreiben begründen, warum du einen Freiwilligendienst leisten möchtest.
Die Bewerbungsfristen unterscheiden sich je nach Träger. Plane deshalb genügend Zeit ein und bewirb dich am besten ein Jahr vor Beginn.
Eltern
Quickfinder
https://abi.de/eltern/elternheft.htm
https://planet-beruf.de/eltern/
http://info.orientierungscoach.de/?attachment_id=886
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Elterninfo
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finden Eltern Berufswahl-Infos und Hinweise, wie sie ihre Tochter oder ihren Sohn in dieser Zeit unterstützen können. Zudem erhalten sie hilfreiche Materialien zum Download. Das Magazin für Eltern und Erziehungsberechtigte Erfolgreiche Berufswahl - So unterstützen Sie Ihr Kind bietet Artikel und Interviews rund um das Thema Berufswahl. Stellen Sie das Portal und das Magazin z.B. auf einem Elternabend vor.
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Elterninfo
Abi, und dann?
Als Eltern sind Sie die wichtigsten Ratgeber für Ihr Kind, wenn es um die Berufs- und Studienwahl geht. Hier finden Sie viele hilfreiche Tipps, Informationen und Angebote, wie Sie Ihr Kind bei der Berufswahl tatkräftig unterstützen können, damit es eine gut überlegte Entscheidung treffen kann.
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Arbeitsagenturinfo
Unterstützung für Eltern
Nicht nur die Familienkassen unterstützen Sie und Ihre Familie. Sie können auf weitere Hilfe von staatlicher Seite bauen.
Wer Kinder hat oder schwanger ist, ist besonderen Belastungen ausgesetzt. Unter anderem haben sie mehr Ausgaben beziehungsweise höhere Kosten. Es gibt darum eine Reihe von staatlichen Unterstützungsangeboten und Leistungen, die Eltern, Alleinerziehende und Schwangere entlasten.
Wichtig: Informieren Sie sich, welche Stelle oder Behörde für die jeweilige Leistung zuständig ist. Ihre Familienkasse ist Ihr Ansprechpartner nur dann, wenn es um Kindergeld oder Kinderzuschlag geht.
Experten
Was ist eigentlich Berufsberatung?
derberufsberater.de- Studienberater, oben klicken
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Hochschulstart
WeiterbildungS Portal der Bundesagentur für Arbeit
Weiterbildungs-Interessentest der Hochschulrektorenkonferenz
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